31.10.2024 Generalversammlung

Juni 2024: Es ist soweit. Ein weiteres Projekt ist in Arbeit

Die Arbeiten gehen zügig voran. Das Hauptdach ist bereits belegt. Die weiteren Bereiche warten auf das Ende der Betriebsferien des Dachdeckers. Wir rechnen mit der Inbetriebnahme Ende September.

Ansicht 30.07.2024

Juli 2024: Wir lassen die Sonne für uns arbeiten

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.

6 Jahre Sonneneinstrahlung haben uns dazu gebracht…

Die Sonne arbeitet für uns jedoch nicht in jedem Jahr gleich. Tragen wir unseres auch dazu bei…


Dez 2023: Entwicklung der Genossenschaft


Dez. 2023: Ein neues Projekt entsteht

Lange hat es gedauert. Nun ist es aber soweit:

Zuerst hat uns 2 Jahre lang Corona an der Weiterentwicklung gehindert, im Anschluss der Ukraine-Krieg und nun die hohen Darlehenszinsen. Trotzdem ist es uns gelungen ein weiteres Projekt auf den Weg zu bringen. Bereits mit der Gründung unserer Genossenschaft war daran gedacht die Bürgerhalle in Monzelfeld mit PV-Modulen zu belegen. Hinderlich war jedoch der bauliche Zustand der Dacheindeckung da hier asbesthaltige Materialien verwendet wurden. Seit Herbst 2023 läuft die energetische Sanierung der Halle. Im Frühjahr 2024 beginnt bei entsprechender Witterung der Austausch der Dachflächen.

Wir haben die ursprünglichen Planungen der PV-Anlage in zwei Teile geplittet. Im ersten Teil wird im Anschluss an die Dachsanierung ein Großteil der Dachfläche belegt und dient der Voll- bzw. Direkteinspeisung bedingt durch ein zu geringen Eigenstromverbrauch in der Bürgerhalle. Zu einem späteren Zeitpunkt planen wir den zweiten Teil im Bereich des Probenraumes. Hier bleibt uns genug Reservefläche um bei Erhöhung des Eigenverbrauchs z.B. durch eine Sanierung der Heizungsanlage oder Montage eines Batteriespeichers ein positive Bilanz zu erwirtschaften.

Die technischen Daten zu unserer 12.-ten und bis jetzt größten Einzelanlage findet sie auf der Projektseite.


Feb. 2022: Danksagung


Okt. 2021: Nachruf

Die Energiewende Hunsrück-Mosel eG trauert um ihren Initiator, Gründungsmitglied und Vorstandsmitglied


Rainer van den Bosch


der plötzlich und viel zu früh von uns gegangen ist. Rainer hat in seiner unnachahmlichen Art und mit viel Engagement seine Idee des Entgegenwirkens gegen den Klimawandel und die Forcierung der Erneuerbaren Energien geplant und umgesetzt. Er hat Mitstreiter gesucht und gefunden. Gerade erst in Rente gegangen, hat er innerhalb kurzer Zeit Unvergleichliches geleistet. Er hat sich in einer für ihn bis dahin fremden technischen Welt umfangreiche Kenntnisse angeeignet und so unsere junge Genossenschaft nach vorne gebracht. Nicht zuletzt durch seine zahlreichen Kontakte haben wir viele Mitstreiter gewonnen und sind auf einem guten Weg, die selbst gesteckten Ziele zu verwirklichen. Sein stets ehrenamtliches Wirken ist schon jetzt untrennbar mit den Zielen und den Aktivitäten unserer Genossenschaft verbunden.

Wir werden sein Andenken in Ehren halten.
Rainer wird eine große Lücke hinterlassen. Unser tiefes Mitgefühl und die ehrliche Anteilnahme gelten seiner Familie. Wir wünschen seiner Ehefrau Ute, den Kindern und Enkeln und allen Verwandten viel Kraft in dieser schweren Zeit von Abschied und Trauer.

Monzelfeld im Oktober 2021
Aufsichtsrat und Vorstand der
Energiewende Hunsrück-Mosel eG, Monzelfeld


Okt. 2020: Übersicht unserer Aktivitäten im Geschäftsfeld „PV-Dachanlagen“

An dieser Stelle wollen wir der interessierten Leserschaft eine neue Grafik vorstellen – die Übersicht unserer Aktivitäten im Geschäftsfeld PV-Dachanlagen.

Bereits sechs Monate nach Gründung der „Energiewende Hunsrück-Mosel eG“ gingen unsere ersten beiden Anlagen im August 2018 in Betrieb. Daraus sind jetzt neun Anlagen geworden, die  mittlerweile zusammen fast 440.000 Kilowattstunden (kWh) an solarem, CO2-freiem Strom produziert haben. Das entspricht ungefähr dem jährlichen Strombedarf von 100 Vier-Personen-Haushalten. Die grüne Kurve zeigt die kumulierte Stromproduktion, die Strommenge ist auf der linken Achse dargestellt.

Die farbigen Flächen zeigen den Anlagenzubau. Auf der horizontalen Zeitachse lässt sich ablesen, wann die Anlagen fertiggestellt und angemeldet wurden. Die Höhe der Flächen entspricht der Anlagenleistung, die in der Einheit Kilowattpeak (kWp) angegeben wird. Diese Skala ist auf der rechten Achse abzulesen.

Dank der Einlagen unserer Mitglieder und der Bereitschaft von Gebäudeeignern, uns ihre bislang ungenutzten Dachflächen zu verpachten, konnte die „Energiewende-Hunsrück Mosel eG“ seit der Gründung bereits 297 Kilowatt Peak (kWp) an Anlagenleistung zubauen. Zusammen haben wir in unserer Region bereits 265.000 Euro für den Ausbau von Erneuerbaren Energienanlagen investiert.

So setzen wir sichtbare Zeichen für gelebten Klimaschutz und für eine Energiewende mit Bürgerpartizipation.

Jetzt fordern wir vom Gesetzgeber, namentlich von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, dass wir diesen erneuerbaren Strom auch vor Ort vermarkten können – und zwar, wie von der EU-Kommission gefordert: diskriminierungsfrei, ohne ungerechtfertigte Abgaben und Umlagen. Damit Bürgerinnen und Bürger und Gewerbe den selbstproduzierten Strom auch zu günstigen Konditionen nutzen können.


8. Aug. 2020: EwHM begrüßte Herrn Landtagsabgeordneten Christian Baldauf (CDU).

Die „Energiewende Hunsrück-Mosel eG“ (EwHM) und der Gemeindevorstand der Ortsgemeinde Monzelfeld trafen am 08. August in der örtlichen Bürgerhalle eine Delegation rund um den CDU-Spitzenkandidat für die kommende Landtagswahl, Christian Baldauf. Durch die Initiative der CDU-Gemeindeverbandsvorsitzenden Karina Wächter kam Baldauf auf seiner Tour durch die Region auch nach Monzelfeld. Weitere Gäste der Veranstaltung waren u.a. Moritz Petry, Vorsitzender des CDU-Bezirksverband Trier und der Bürgermeister der VG Bernkastel-Kues, Leo Wächter.

Die EwHM stellte das Treffen unter das Motto: „Kommunales, gewerbliches und privates Engagement für die Energiewende in Zeiten veränderter politischer Impulse und unzureichender Anreize seitens des Gesetzgebers“.

In seinem Grußwort betonte Baldauf seine Unterstützung für die Energiewende und den Klimaschutz. Gleichzeitig dürften aber neben der Ökologie auch die Ökonomie nicht außer Acht gelassen werden, die Energiewende müsse bezahlbar bleiben.

Lothar Josten, Bürgermeister von Monzelfeld, ging in seinem Vortrag auf das vielfältige Engagement der Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde ein. Exemplarisch nannte er den Bau des Probenraums an der Bürgerhalle, der komplett in Eigenleistung durch engagierte Monzelfelder Bürger entstand. Ein Engagement mit Alleinstellungsmerkmal ist das über die Region hinaus bekannte Seniorenorchester des örtlichen Musikvereins. Monzelfeld beteiligt sich an den beiden Projekten „Bioenergiedorf“ und „Zukunfts-Check-Dorf“, bei denen der Gemeinde die Chance eröffnet wird, anhand aktueller Erkenntnisse in sozialen, infrastrukturellen, wirtschaftlichen und baulichen Belangen eine zukunftsfähige Strategie mit konkreten Maßnahmenvorschlägen zur Infrastruktur des Ortes zu entwickeln.

Gleichzeitig erläuterte Josten am Beispiel der anstehenden Sanierung der Kita sein Bedauern darüber, dass Gemeinden alleine gelassen würden und notwendige Investitionen die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinden oft überfordern. Neben dem vor drei Jahren fertig gestellten Anbau der Kita müsse nun auch der Altbau aufwändig saniert werden, was den Gemeindehaushalt in Summe mit über einer Million Euro belaste. Das führe zu der absurden Situation, dass sich die Gemeinde für außerordentlich wichtige gesellschaftsbildende Maßnahmen, wie die Betreuung der jüngsten Generation in einer Kita, hoch verschulden müsse. Dabei seien die Gemeinden der Teil des Staates vor Ort, mit dem die Bürger im Alltag am meisten in Kontakt kommen. „Das ist ein direktes Ergebnis von fehlenden Förderprogrammen, die Gemeinden benachteiligen. Daher müsse sich die Politik nicht wundern, wenn sich immer weniger Bürgerinnen und Bürger finden, die sich für Aufgaben engagieren wollen, die wichtige kommunale Funktionen sicherstellen und dadurch soziale Gemeinschaften fördern“ folgert Josten.

Die ebenfalls ehrenamtlich arbeitenden Vorstände der EwHM eG, Rainer van den Bosch und Wolfgang Stein, der sich zusätzlich als ehrenamtlicher 1. Beigeordneter im Gemeinderat Monzelfeld engagiert, stellten die Genossenschaft kurz vor. Gegründet im Februar 2018 mit 17 Gründungsmitgliedern führt die EwHM eG heute bereits 88 Mitglieder und ist aktuell dabei, die neunte PV-Dachanlage zu bauen. In ihrem Vortrag wiesen sie allerdings auch auf die zahlreichen, kleine Unternehmen, Bürger und BürgerEnergieGenossenschaften diskriminierenden, Rahmenbedingungen und unverhältnismäßigen Abgaben und Umlagen beim Bau und Betrieb von PV-Anlagen hin. Die immer vielschichtigeren Beschränkungen, die der Gesetzgeber seit 2012 eingeführt hat, bremsen eine bürgerbestimmte Energiewende massiv aus. Das führe dazu, dass bei der EwHM eG derzeit 59 Projekte wegen Unwirtschaftlichkeit auf Eis lägen. Allein für die 10 größten Projekte, mit einem Investitionsvolumen von 1,2 Millionen Euro, können deshalb keine Aufträge vergeben werden und es werden keine Impulse für eine zukunftsorientierte Beschäftigung in der Region geschaffen. „Energiewendeprojekte schaffen hohe Wertschöpfung in der Region“ so Wolfgang Stein.

Die Vorstände der EwHM eG äußerten die Hoffnung, dass die Erkenntnisse aus dem Treffen beim künftigen politischen Wirken der Anwesenden einfließen und dass sie entsprechend Einfluss auf die politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträger beim Bund nehmen, damit die genannten Hemmnisse und Hürden unverzüglich abgebaut werden. Rainer van den Bosch schloss die Veranstaltung mit der Feststellung: „Letztendlich benötigt die Energiewende mehr als Lippenbekenntnisse seitens der Politik. Wir benötigen den klaren Willen und die Unterstützung auf allen politischen Ebenen, für einen Klimaschutz, der den Namen auch verdient, und für eine dezentrale Energiewende mit maximaler regionaler Wertschöpfung. Damit alle die Chance haben, gut zu leben. Heute und in Zukunft.“


11 Jul. 2020: EwHM begrüßte Herrn Bundestagsabgeordneten Peter Bleser (CDU).

Akteure in der Region Hunsrück-Mosel diskutieren mangelnde Anreize zur Energiewende mit Bundestagsabgeordnetem.

Unter dem Motto: „Kommunales, gewerbliches und privates Engagement für die Energiewende in Zeiten veränderter politischer Impulse und unzureichender Anreize seitens des Gesetzgebers“ lud die BürgerEnergieGenossenschaft „Energiewende Hunsrück-Mosel eG (EwHM)“ zur Diskussion ein.

Am 11. Juli 2020 fand in der Bürgerhalle Monzelfeld ein reger Informationsaustausch zwischen regionalen Akteuren in der Energiewende und dem Bundestagsabgeordneten Peter Bleser (CDU) statt. Peter Bleser vertritt als Bundestagsabgeordneter den Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück in Berlin und ist als Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Energie bei Änderungen zum Erneuerbaren-Energien-Gesetz direkt beteiligt. 

Die ehrenamtlichen Vorstände der EwHM, Rainer van den Bosch und Wolfgang Stein (der sich zusätzlich als ehrenamtlicher 1. Beigeordneter für den Gemeinderat Monzelfeld engagiert), konnten für die Veranstaltung begrüßen: Als Vertreter der kommunalen Ebene den Bürgermeister der VG Bernkastel-Kues, Leo Wächter, und für die Gemeinde Monzelfeld, Bürgermeister Lothar Josten mit dem 2. Beigeordneten Manfred Bach. Für die gewerbliche Ebene waren die Geschäftsführerin von Metallbau Roth, Annette Roth, und der Geschäftsführer der KLE Energie, Henning Lorang, vertreten. Sowohl die Gemeinde Monzelfeld als auch die beiden regionalen Unternehmen sind Mitglieder der Energiegenossenschaft und unterstützen damit die Arbeit der Vorstände gegen den Klimawandel und für eine lebenswerte Zukunft der nachfolgenden Generationen.

Schon im Jahr 2018 hat die EU-Kommission erkannt, dass die zahlreichen Hürden und Hemmnisse die Energiewende ausbremsen und hat daher den Mitgliedstaaten zahlreiche Vorgaben ins Aufgabenbuch geschrieben. Darin heißt es unter anderem: „Eigenversorger im Bereich erneuerbare Stromversorgung sollen keine diskriminierenden oder unverhältnismäßigen Lasten und Kosten zu tragen haben, und ihnen sollten keine ungerechtfertigten Umlagen und Abgaben auferlegt werden“. Diese sogenannten „RED-II“ Vorgaben der EU-Kommission müssen zwingend bis spätestens Mitte 2021 in nationales Recht überführt worden sein, ansonsten stehen hohe Strafzahlungen an.

In den offenen und zum Teil sehr kritischen Vorträgen wurde bemängelt, dass mit der Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel „Wir müssen zugeben, dass wir besser werden müssen“ seitens der politisch Verantwortlichen in Berlin keine glaubhaften Konzepte zur Umsetzung dieser Aufforderung verbunden sind. Im Gegenteil, an zahlreichen konkreten Beispielen wurde gezeigt, wie sehr bestehende und neue Hürden des Gesetzgebers den Ausbau von Erneuerbaren Energien mit Bürgerbeteiligung ausbremsen. Deshalb sei eine deutliche Verbesserung der Konditionen für den Eigenverbrauch aus erneuerbaren Energien-Anlagen dringend geboten.

Weiter wurde von den Vortragenden eine energische Offensive für PV-Freiflächenanlagen angemahnt. So muss die Flächenkulisse ausgeweitet werden, also die ertragsschwachen landwirtschaftlichen Flächen, auf denen PV-Anlagen gebaut werden dürfen. Betont wurde in diesem Zusammenhang, dass Forschungsergebnisse für Freiflächenanlagen einen sehr positiven Beitrag zur Biodiversität belegen – weshalb Bayern Photovoltaik-Freiflächenanlagen als ökologische Ausgleichsmaßnahme anerkennt. Zur Unterstützung der Energiewende darf diese Maßnahme nicht auf Bayern begrenzt bleiben, sondern muss schnell bundeseinheitlich umgesetzt werden.

Peter Bleser zeigte sich im Gespräch zuversichtlich, dass noch in diesem Jahr eine große Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes beschlossen wird. „Darüber hinaus“, so Bleser, „hat die Bundesregierung schon jetzt mit SINTEG-Projekten und Reallaboren Großversuche laufen, in denen getestet wird, wie die Stabilität des Stromnetzes und die Versorgungssicherheit auch ohne Kohlekraftwerke und Kernenergie sichergestellt werden können. Des Weiteren haben wir vor wenigen Tagen eine Wasserstoffstrategie beschlossen und hierfür weitere 7 Mrd. Euro bereitgestellt. Wasserstoff ist zurzeit das einzige Speichermedium, welches im großen Stil Energie speichern kann.“ Auch sei man zurzeit in der Diskussion über die Ausgestaltung des zukünftigen EEG in Bezug auf die aus der Förderung fallenden Altanlagen, die Regelung von verstärktem Eigenverbrauch, Anreizen bei der Förderung von Windkraft sowie über eine Entbürokratisierung des EEG. Dabei müsse selbstverständlich auch die Kostenentwicklung für den Endverbraucher im Blick behalten werden, so Bleser.

Abschließend betonten alle Gesprächsteilnehmer die konstruktive Stimmung und die Wichtigkeit eines weiteren Austausches zwischen Politik, Kommunen, Bürgern und Unternehmen. Nur so können gangbare Wege gefunden werden, den Ausbau der Erneuerbaren Energien voranzubringen, bei denen eine echte Bürgerteilhabe sowie regionale Wertschöpfung sichergestellt sind.


21. Feb. 2020: EwHM eröffnet den zweiten e-CarSharing Standort.

Wir freuen uns, dass wir auf eine Anfrage der Interessengruppe „e-CarSharing in Traben-Trarbach“ kurzfristig reagieren konnten. Auch, um die Auslastung der Fahrzeuge zu optimieren, haben wir den Standort unseres Renault Zoe nach Traben-Trarbach verlegt. Weitere Info’s dazu auf unserer Mobil-Start.


17. Jan. 2020: Politischer Besuch bei der EwHM

Anlässlich eines Informationsbesuchs in der Gemeinde Monzelfeld überreicht Frau Anne Spiegel, Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz in Rheinland-Pfalz der Leiterin der KiTa Monzelfeld, Frau Andrea Mettler ein Präsent für die Kinder der Kita. Damit drückt Ministerin Spiegel ihre Anerkennung aus für die Unterstützung der Kita und der Kita Betreibergesellschaft zur Bildungsarbeit auch der jüngsten Generation für Klimaschutz und die Erzeugung von Erneuerbaren Energien vor Ort.

Hintergrund ist eine Veranstaltung der EwHM, bei der Ministerin Spiegel, in Zeiten fehlender politischer Impulse und unzureichender Anreize seitens des Gesetzgebers, das kommunale, gewerbliche und private Engagement für die Energiewende vorgeführt wurde.

Mit im Bild: Herr Konrad Berg, Geschäftsführer, Gemeinnützige Trägergesellschaft Katholischer Kindertageseinrichtungen im Raum Trier mbH und Frau Jutta Blatzheim-Roegler MdL, Bündnis 90/ Die Grünen im Landtag Rheinland-Pfalz


Der AGORAMETER
Aktuelle Infos zu Verbrauch und Erzeugung in Deutschland

Mit freundlicher Unterstützung der Agora-Energiewende.de


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Flyer Stand: November 2018

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Hier stehen die Farben
Grün für unsere Natur
Hellblau für den Himmel über uns
Braun für die Erde auf der wir stehen
Blau für unser Wasser von dem wir trinken wollen
Sonnenuntergnag über Monzelfeld
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